Confronto goes Mariazell

Wallfahrt der Salesianischen Jugendbewegung

Auf den Wiener Wallfahrerweg machten sich am vergangenen Fronleichnamswochenende etwa 30 junge und junggebliebene Leute auf nach Mariazell. Es war die erste „offline“-Veranstaltung seit letztem Herbst, die unter dem Confronto-Banner stattfand.

Entlang der etwa 120 km langen Pilgerroute von Rodaun in Wien bis zur Basilika in Mariazell wurde geplaudert und gelacht, gebetet und gesungen, geschwitzt und geschmaust.
Ein vierköpfiges Team rund um Paul Taubenschuß SMDB koordinierte die Fußwallfahrt. Diese Zusammensetzung aus Jugendlichen, Salesianischen Mitarbeitern und einem Salesianer spiegelte die pilgernden Teilnehmenden wider, denn neben der großen jugendlichen Beteiligung waren es vor allem die Salesianischen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die daran teilgenommen haben.

Eine besondere Erwähnung verdienen die beiden Lenker der Begleitautos: David Weitlaner SMDB und Pater Otto Ledermüller SDB. Das Gelingen der Wallfahrt war zum größten Teil ihr Verdienst, denn bei ihnen und in ihren kleinen Bussen gab es die nötige Stärkung für Körper und Geist, um den Anstrengungen einer solchen Unternehmung zu trotzen. Nicht zuletzt konnte man den einen und anderen Kilometer mitfahren, wenn die Kräfte geschrumpft und die Blasen an den Füßen gewachsen waren.

Höhepunkt und Ziel war die feierliche Messe zum Abschluss der Wallfahrt in der Mariazeller Basilika zur „Magna Mater Austriae“ mit der wortreichen und denkwürdigen Predigt von Pater Herbert Salzl SDB aus Klagenfurt. Ihm konnte am Ende der Feier ein Scheck im Wert von 9.000 € überreicht werden, die im Rahmen der 50 Tage Solidaritätsaktion der Salesianischen Jugendbewegung für den Verein „Don Bosco Hilft“ gesammelt wurden.

(Pater Johannes Haas)

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